„Wenn ich Sakralmusik vortrage, erlebe ich etwas, das größer ist als ich - eine unbekannte Kraft. Wir alle können dieses Gefühl spüren, auch wenn wir nicht religiös sind. Die Kantaten von Telemann und Bach eignen sich besonders dafür, sie werfen philosophische Fragen auf nach dem Tod und der Bede
„Wenn ich Sakralmusik vortrage, erlebe ich etwas, das größer ist als ich - eine unbekannte Kraft. Wir alle können dieses Gefühl spüren, auch wenn wir nicht religiös sind. Die Kantaten von Telemann und Bach eignen sich besonders dafür, sie werfen philosophische Fragen auf nach dem Tod und der Bedeutung unseres Daseins auf der Welt. Beim Zuhören wird das Publikum automatisch mit diesen Fragen konfrontiert und aufgefordert, sich damit auseinander zu setzen.“ (Philippe Jaroussky)