Dass unter den jungen Cellostimmen der 1994 geborene Franzose Edgar Moreau unbestritten eine der aufregendsten ist, hat sich in den letzten Jahren herumgesprochen. Hochgelobt von Publikum und Kritik: seine ersten Alben und seine umjubelten Konzerte. Jetzt folgt die Nummer drei in seiner Erato-Diskog
Dass unter den jungen Cellostimmen der 1994 geborene Franzose Edgar Moreau unbestritten eine der aufregendsten ist, hat sich in den letzten Jahren herumgesprochen. Hochgelobt von Publikum und Kritik: seine ersten Alben und seine umjubelten Konzerte. Jetzt folgt die Nummer drei in seiner Erato-Diskografe – und die schlägt ein völlig neues Kapitel auf. Nicht nur, dass Moreau zwei Meilensteine der französischen spätromantischen Kammermusik in den Mittelpunkt des Doppelalbums stellt – er bietet auch noch eine Poulenc-Weltersteinspielung so-wie zwei bisher kaum beachtete Repertoireentdeckungen!