Traumpaar für Gustav Mahler:
Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau mit den „Wunderhorn-Liedern“
Die Sechzigerjahre waren die große Zeit der Mahler-Entdeckung: Die Möglichkeiten der blühenden Stereophonie, die neuen Konzertsäle der Nachkriegszeit boten die Möglic
Traumpaar für Gustav Mahler:
Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau mit den „Wunderhorn-Liedern“
Die Sechzigerjahre waren die große Zeit der Mahler-Entdeckung: Die Möglichkeiten der blühenden Stereophonie, die neuen Konzertsäle der Nachkriegszeit boten die Möglichkeit, den spektakulären Klangvisionen des Spätromantikers ganz und gar gerecht zu werden. Auch die Sänger entdeckten seine orchesterbegleiteten Liederzyklen – so auch Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau, zwei der bedeutendsten Sängernamen der Sechzigerjahre. Ihre Einspielung unter Georg Szell – wie Mahler ein Musiker des österreich-ungarischen Kulturraumes – gehören zu den Referenzproduktionen dieses Repertoires.