Richard Strauss‘ seltene Oper „Die Liebe der Danae“ in Luxusbesetzung als Märchen aus Tausendundeiner Nacht (Badische Zeitung)
Gesungen wird exzellent. Tomasz Konieczny als alternder, erotisch aus dem Tritt geratener Götterchef Jupitur hat einen perfekt fokussierten, kraftvollen Ba
Richard Strauss‘ seltene Oper „Die Liebe der Danae“ in Luxusbesetzung als Märchen aus Tausendundeiner Nacht (Badische Zeitung)
Gesungen wird exzellent. Tomasz Konieczny als alternder, erotisch aus dem Tritt geratener Götterchef Jupitur hat einen perfekt fokussierten, kraftvollen Bariton. Gerhard Siegel als König Midas kann sich mit seinem hellen, strahlkräftigen Tenor gut durchsetzen. Wirklich berührend singt Krassimira Stoyanova als Danae. Vor allem in der oberen Mittellage leuchtet ihre Stimme wie flüssiges Gold. (BR Klassik)
Franz Welser-Möst beschwor all die launenhafte Leichtigkeit und das Pathos dieses Meisterwerkes aus Straussens Indianersommer: die große Wärme und Schönheit der Wiener Streicher in der letzten Szene brachte die Vorstellung zu einem Abschluss, der in diesem Kontext nur mit einem akustisch goldenen Glänzen zu vergleichen ist.(bachtrack.com)
Alvis Hermanis’ nutzt die berüchtigte Weite des Großen Festspielhauses in perfekter Symmetrie voll aus. (Abendzeitung München)