“A virtuoso with the deep-souled tone of a poet…” (Huffington Post)
Das zweite Album Sequenza des polnischen Violinisten Janusz Wawrowski wird am 21. Oktober veröffentlicht. Es folgt damit dem Erfolg seines vorherigen Albums Aurora und den Paganini Caprices und hat sein
“A virtuoso with the deep-souled tone of a poet…” (Huffington Post)
Das zweite Album Sequenza des polnischen Violinisten Janusz Wawrowski wird am 21. Oktober veröffentlicht. Es folgt damit dem Erfolg seines vorherigen Albums Aurora und den Paganini Caprices und hat seinen Titel vom eher unbekannten ‚unspielbaren‘ Sequenza aus der Hand des italienischen Komponisten Luciano Berio.
Das Album ist ein schwungvoller Aufbruch für Wawrowski – mit wenig bekanntem und bahnbrechendem Repertoire für Solo-Violine. Janusz Wawrowski lotet mit der vollen Bandbreite der Virtuosität und den Herausforderungen der Violine den weitest möglichen Spielraum für originelle Interpretation aus: allein und unerschrocken in einigen der anspruchvollsten Stücke, die je für das Instrument geschrieben wurden, der intime Akt des Solo-Spiels, einzig mit außergewöhnlicher technischer Begabung und tiefer Einsicht in die Musik gerüstet. Wawrowski sucht nach Verbindungen zwischen Musik und Geist, Musik und Struktur, Musik und Wissenschaft…
Das Album bietet sowohl bekannte Kompositionen von legendären Meistern wir Berio, Ysaÿe und polnischen Kollegen Penderecki und Bacewicz, als auch Stücke, die in Zusammenarbeit mit jungen Komponisten speziell für Janusz Wawrowski geschrieben wurden, einschließlich zweier Weltersteinspielungen. Mannigfaltiges, buntes Repertoire erlaubt dem Virtuosen mit nur einem Instrument ein großes Sound-Universum zu schaffen.