Zu den Osterfestspielen 2014 in Baden-Baden debütierte die argentinische Cellistin Sol Gabetta mit Edward Elgars tiefgehendem Cellokonzert bei den Berliner Philharmonikern.
„Sol Gabettas Interpretation des Elgar-Konzerts ist eine der besten überhaupt: tief empfunden, mit rundem Ton…“ (Gramophone)
Zu den Osterfestspielen 2014 in Baden-Baden debütierte die argentinische Cellistin Sol Gabetta mit Edward Elgars tiefgehendem Cellokonzert bei den Berliner Philharmonikern.
„Sol Gabettas Interpretation des Elgar-Konzerts ist eine der besten überhaupt: tief empfunden, mit rundem Ton…“ (Gramophone)
Sir Simon Rattle dirigierte außerdem Werke von Wagner und Ligeti sowie Igor Strawinskys Le Sacre du Printemps, ein Werk, dass ganz auf die Zukunft ausgerichtet und in Klang, Rhythmus und Energie die Grenzen der klassischen Musik neu interpretiert.
Zum Konzert in Baden-Baden stellen Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker Wagners Lohengrin-Vorspiel und György Ligetis Orchesterstück Atmosphères einander gegenüber und demonstrieren, dass hier auf unterschiedlichem Wege ein ähnliches Ziel angestrebt wird - nämlich das eines irisierenden, jenseitigen Klanges.
Erhaben geht es an diesem Abend weiter, wenn die Star-Cellistin Sol Gabetta (mehrfach mit dem Echo Klassik ausgezeichnet) Elgars Cellokonzert interpretiert: das letzte große Werk des Komponisten.
Im Gegensatz zu Elgars Konzert ist Igor Strawinkskys Le Sacre du Printemps auf die Zukunft ausgerichtet. Die Berliner Philharmoniker und Simon Rattle haben in ihren bisherigen Aufführungen gezeigt, dass das Werk bei aller Modernität vielfältigen sinnlichen Genuss bieten kann.
„Durch den Sacre sausten die Musiker mit irrwitziger Virtuosität, teils so lässig wie in einem fluffigen Mambo auf einem karibischen Strandtanzboden.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)