Münchner Philharmoniker

Seit ihrer Gründung im Jahr 1893 setzen die Münchner Philharmoniker Maßstäbe für den Klang und die Interpretation der Musik vieler großer Komponisten, vor allem im deutsch-österreichischen Repertoire. Das Orchester hat Gustav Mahlers Symphonie Nr. 8, die „Sinfonie der Tausend", sowie dessen Symphonie Nr. 4 und „Das Lied von der Erde“ uraufgeführt. Weltweite Bekanntheit erlangte das Orchester unter seinem Chefdirigenten Sergiu Celibidache, der das Ensemble fast zwanzig Jahre lang leitete und den einzigartigen Klang des Orchesters prägte: Die legendären Bruckner-Konzerte, die er leitete, trugen wesentlich zum internationalen Ansehen des Orchesters bei. Im Jahr 1999 wurde James Levine Chefdirigent, gefolgt von Christian Thielemann, Lorin Maazel und Valery Gergiev. 2015 trat mit dem eigenen Label MPHIL die neue Medienstrategie der Münchner Philharmoniker in Kraft. Gemeinsam mit starken Partnern im digitalen Sektor und im TV produziert das Orchester eine Vielzahl von spannenden digitalen und medialen Inhalten, die weltweit distribuiert werden. Die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Warner Music Group, Mezzo und Medici.tv ermöglicht eine strategische Aufstellung zur Verteilung des Contents auf sozialen Medien, fördert das Wachstum der digitalen Zielgruppe und unterstützt das Label auf allen Kommunikationskanälen.