Die Münchner Philharmoniker und Sergiu Celibidache teilen ein beeindruckendes Vermächtnis. Angefangen im Juni 1979, war Sergiu Celibidache 17 Jahre lang Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Orchester zu einem weltweit berühmten Klangkörper. Mit
Die Münchner Philharmoniker und Sergiu Celibidache teilen ein beeindruckendes Vermächtnis. Angefangen im Juni 1979, war Sergiu Celibidache 17 Jahre lang Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Orchester zu einem weltweit berühmten Klangkörper. Mit ihren national und international ausverkauften Konzerten sind die Münchner Philharmoniker mittlerweile weltweit bekannt.
Im Zuge der Gründung des MPHIL Labels wird das beeindruckende Archiv der Münchner Philharmoniker gehoben und verschafft so Zuhörern aus aller Welt Zugang zu einer der wertvollsten Sammlungen von Aufnahmen bedeutender Künstlern. Die Ära Celibidache und ihr nachhaltiger Einfluss auf die Entwicklung des Orchesters klingt bis heute nach. Folgerichtig besteht unsere erste CD-Veröffentlichung aus dem Archiv aus zwei Konzertmitschnitten unter dem Dirigat von Sergiu Celibidache.
Franz Schuberts Symphonie Nr. 8 „Unvollendete“ (30. September 1988, Philharmonie im Gasteig) und Antonín Dvořák Symphonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“ (16. Juni 1985, Herkulessaal der Residenz) sind das hierfür auserwählte Repertoire. Beide Werke sind fester Bestandteil des Kanons klassischer Musik und die jeweiligen Konzerte sind bis zu diesem Tag hoch anerkannt.